Vita / CV

Exhibitions and Works:

Now  •  Vita  •  Galleries  •  Exhibitions • artworks • video • wikipedia • contact

Trennlinie SVA

SC vita

About

Photo: Hyun Mi Lee,© 2021
 
The German artist Tilmann Krieg is a photographic painter. The pictures appear blurred, as if intentionally taken out of focus and overlapping with other pictures. Thus these fleeting elements achieve a different meaning in terms of their representation and topicality than the elements of classical photography. The artist aims at something else that goes beyond mere appearance and confidence in a superficial representation. The more the figures merge into the flow of time and transience, the more the images become paintings, far more than photographic images, and convey both a poetic dimension and a dense, lyrical atmosphere. This is particularly evident in the dynamic images of the Metro series, which the artist treats as one of his main themes. The urban environment becomes an iconographic synonym for the everyday life and identity of the modern individual. Modern people are constantly on the move, always on the way somewhere. This contemporary type appears in these paintings as anonymous figures whose identity disappears in the rhythm of their busy everyday life. The gaze seems to follow the vanishing figures, which are interwoven in light and shadow. Involuntarily one thinks of an urban womb that offers protection to these anonymous beings. In this sense, these photographic images symbolize the fleeting character of all existence: beings in motion, apparitions in the flow of time, figures that melt into shadows and finally disappear into nothingness.
(Kho Chunghwan, art critic, Seoul, Korea, on the exhibition Museum PakYoung, Seoul 2009
(Translated from Korean – excerpt)
………………………………………
 
German:

Der deutsche Künstler Tilmann Krieg ist fotografischer Maler. Die Bilder erscheinen verschwommen, wie absichtlich aus der Schärfeebene herausgenommen und mit anderen Bildern überlappend. Damit erreichen diese flüchtigen Elemente eine andere Bedeutung hinsichtlich ihrer Darstellung und Aktualität, als die Elemente klassischer Fotografie. Der Künstler zielt auf etwas anderes, das über die bloße Erscheinung und das Vertrauen in eine oberflächliche Darstellung hinausgeht. Je mehr die Figuren in das Fließen von Zeit und Vergänglichkeit verschmelzen, desto mehr werden die Bilder zu Gemälden, weit mehr als fotografische Abbildungen, und vermitteln sowohl eine poetische Dimension als auch eine dichte, lyrische Atmosphäre. Das wird besonders deutlich in den dynamischen Bildern der Metro-Serie, die der Künstler als eines seiner Hauptthemen bearbeitet. Die städtische Umgebung wird zu einem ikonographischen Synonym für das Alltagsleben und die Identität des modernen Individuums. Moderne Menschen sind beständig in Bewegung, dauernd auf dem Weg irgendwohin. Dieser zeitgemäße Typus scheint auf in diesen Bildern als anonymisierte Figuren deren Identität im Rhythmus ihres geschäftigen Alltagslebens verschwindet. Der Blick scheint den entschwindenden Figuren hinterherzublicken, die verwoben sind in Licht und Schatten. Unwillkürlich denkt man an einen urbanen Mutterleib, der diesen anonymen Wesen Schutz bietet. In diesem Sinne versinnbildlichen diese fotografischen Bilder den flüchtigen Charakter aller Existenz: Wesen in Bewegung, Erscheinungen im Fluss der Zeit, Figuren die zu Schatten zerfließen und endlich im Nichts verschwinden. (Kho Chunghwan, Kunstkritiker, Seoul, Korea, zur Ausstellung Museum PakYoung, Seoul 2009 Aus dem Koreanischen übersetzt – Auszug).

VITA:

Tilmann Krieg wurde 1954 als Sohn des Psychoanalytikers Dieter Krieg und Maria-Elisabeth Krieg-von Spiegel zum Desenberg in Stuttgart geboren. Er ist Großneffe des Arztes, Ethnologen und Zoologen Hans Krieg.

Tilmann Krieg studierte nach einer Ausbildung zum Fotografen Visuelle Kommunikation an der Hochschule Düsseldorf mit dem Schwerpunkt Illustration, Buchgestaltung, Fotografie bei Klaus Kammerichs , Rudi Assmann. Abschlussdiplom 1981 als Designer (Visuelle Kommunikation, Schwerpunkt Illustration) bei Hans Georg Lenzen und Klaus E. Neelen. Anschließend nahm er ein Zweitstudium bei Sarkis an der Kunstakademie Haute école des arts du Rhin, Straßburg auf (1981–1984). Ab 1979 Ausstellungen, zunächst als Maler, Radierer und Zeichner.

1999 wandte er sich von der klassischen Malerei ab und entwickelte eine eigenständige Ausdruckswelt malerischer Fotografie, die zuweilen bis an die Grenzen der Abstraktion geht. Das Grundkonzept seiner Arbeit ist die Darstellung der Dimension „Zeit“ im Bild, d. h. die Bewegungsspuren des vergehenden Moments, die sich in der Aufnahme abzeichnen. Die auf diese Weise entstehenden Aufnahmen haben eine starke malerische Anmutung. Die Arbeiten Kriegs sind daher eher dem Grenzbereich zwischen Malerei und Fotografie zuzuordnen, da sie eigentlich eher eingefrorene Filmsequenzen sind als scharfe fotografische Zeitschnitte. Die Ästhetik seiner Arbeiten wird in Rezensionen immer wieder mit der von Gerhard Richter verglichen, insbesondere weisen figürliche Arbeiten wie Kriegs „upstairs“ Parallelen zu Richters „Ema“ auf, wenn auch die technische Herangehensweise beider Künstler geradezu diametral gegensätzlich ist.

Die ersten Aufnahmen Kriegs, die bereits diesen Umgang mit Licht und Zeit zeigen, wurden 1999, also in den Anfängen der digitalen Fotografie, veröffentlicht. Krieg arbeitete in der Folge in Nordamerika, Brasilien, Äthiopien, Marokko, Korea und China. Thema sind vorwiegend Menschen und urbanes Leben, die in Themenzyklen erscheinen. Herausragend ist die Serie „Metro“, wobei die Subways verschiedener Megapolen als Sinnbild für die Reise des Lebens und den „Blutkreislauf“ modernen urbanen Lebens stehen.

Gleichzeitig mit seiner Bildsprache entwickelte er seine Themen und eine ungewöhnliche Technik seiner meist großformatigen Fotografie. Meistens entwickelt er seine Fotos direkt auf Stahl, Kupfer oder Aluminium. Oft werden die fotografischen Vorlagen durch malerische Intervention erweitert. Gelegentlich verformt Krieg seine Arbeiten zu räumlichen Objekten und Assemblagen, die skulptural in den Raum greifen. Auch experimentiert er mit neuen Materialien und Techniken, so versilbert er selbst Stahl- oder Kupferplatten als Trägermaterial für seine fotografischen Bildmotive.

Seit etwa dem Jahr 2000 ist Krieg auch konzeptionell und als Autor für Theater, Performances, Installationen und Literatur hervorgetreten. Wobei er die Theaterstücke, mit denen er beauftragt wird, gleichzeitig visuell, d.h. mit Bühnenbild und Licht, festlegt. Oft werden Motive seiner fotografischen oder zeichnerischen Bilder in projizierter Form Bestandteil des Bühnenbildes oder Vorlagen für Programmhefte und Veranstaltungsplakate.A

web-city-hoppers_DSC1925

 City-Hoppers / Edition of 3 / Tilmann Krieg 2014 
Unauthorised download will be registered and persecuted – in case you want to use this picture, please contact tilmannkrieg@web.de

Tilmann Krieg
Born in 1954, Stuttgart, Germany

Participation on Art Fairs by Galleries:

Kunst Zürich ° Art Fair, KIAF, Seoul ° St-ART Strasbourg, France ° Art Karlsruhe ° Melbourne Art Fair ° CIGE Art Fair San Fransisco ° Vilnius Art Fair ° Art Busan, Korea ° Taipei Photo Art Fair ° Art Fair Brisbane °

Public Collections:

Villa Haiss Museum, Young Ein Museum, Galerie Rigassi, Kehl city, Weil Am Rhein city, Kehl Harbour, St. Johannes Nepomuk, State of Baden- Württemberg, Landkreis Ortenau, Offenburg city, Berching City, Walter Storer Foundation, Art Bodensee Foundation, Doris Holder collection, Artim Collection Academie Licht -Beshing, Goethe Institute

Selected Exhibitions and projects

1981: Galerie Hermannstr.8, Brühl, Germany

1984: Galerie Die schwarze Treppe, Haigerloch, Germany

1985: Städtische Galerie, Kehl, Germany

1986: Galerie Doris Hölder, Ravensburg, Germany

2000: tomorrow I´ll be better, Stadtmuseum am Markt, Schiltach, Germany

2000: Bilder aus Amerika, Städtische Galerie im Friedrichsbau, Bühl. Germany

2003: pura luz, um olhar objetivo, Goethe-Institut, Salvador Bahia, Brazil

2004: die Welt mit den Augen des anderen sehen, Fotoskulptur im öffentlichen Raum, Kehl am Rhein, Germany

2005: Portraits aus Bahia, Grimmelshausen Museum, Renchen, Germany
2005: moro num pais tropical, Staatliches Museum am Friedrichsplatz, Karlsruhe, Germany
2005: Galerie Doris Hölder, Ravensburg, Germany
2005: Galerie Signum, Heidelberg, Germany

2007: Walter Bischoff Galerie, Berlin, Germany
2007: Ethiopian Experiences, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Germany

2008: Ethiopia with different eyes, Goethe-Institut, Addis Abeba, Ethiopia
2009: Passagen, Villa Haiss – Museum für zeitgenössische Kunst, Zell a.H.Germany

2009: Uo-Ri, Museum for contemporary art – PakYoung Gallery, Seoul, South Korea
2009: Ethiopia with different eyes, Goethe-Institut, Frankfurt am Main,Germany

2010: Gallery Gala, Seoul, South Korea
2010: spacenoon gallery, Suwon, South Korea

2011: Journey to the unknown, Kunstverein Speyer. Germany

2012: Artists from Germany, Gallery of Soka University, Aliso Veijo, Kalifornien, USA

2013: Passages, Galerie François Mansart, Paris, France
2013: Shades of Light Galerie Raphael Rigassi, Bern, Switzerland

2014: Lebenszeichnen Galerie Cascade Artspace, Kehl, mit Jürgen Brodwolf, Xhou Brothers, Germany
2014: Neue Arbeiten aus der Werkserie ‚Passagen‘ Galerie Doris Hölder, Ravensburg, Germany

2015: Metropolis – Visuelle Symphonie, Foto-, Video- und Soundinstallation. Uraufführung 1. November 2015, Kirche St.Johannes Nepomuk in Kehl, 24 Aufführungen,Germany

2016: Animal Farm, mehrteilige Landschaftskultur, Rheinhafen Kehl, Germany
2016: Sky-Plane-Girl, Exhibition in three chapters, curated by Azad Asifovich, Galerie Mansart, Paris, France
2016: Sky-Plane-Girl, Museum Villa Haiss, Zell a.H.Germany

2017: My Australian Sketchbook, Gallery Cascade ArtSpace, Merimbula, Australia
2017: Metropolis – Visuelle Symphonie, Foto-, Video- und Soundinstallation, Jesuitenkirche, Heidelberg, Germany
2017: Tre giorni veneziani, Interaktive Sound- und Videoinstallation, im Rahmen der Ausstellung „Venedig in der Kunst“, Galerie Fruchtkasten, Kloster Ochsenhausen, Germany
2017: Centre des lumières, Ausstellung Galerie Signum, Heidelberg, Germany
2017: Ein Bruder namens Martin, Theaterstück über Martin Luther für das Theater BaalNovo (Textautor und audio-visuelles Bühnenszenario).Germany

2018: Primavera, Skulptur Stahl und Aluminium mit fotografischen Elementen, Stadt Lahr, öffentlicher Raum, Germany
2018: La Serenissima cantat – Foto und Video Installation im Kirchenraum, mit dem Bachchor Ortenau, Leitung Thomas Strauß in der Kirche St. Pierre le Jeune, Strasbourg, France

2019: Rheinsymphonie, Autorenschaft und Bühnenbild-Projektionen für das binationale Theater Eurodistrict BAAL, zur Eröffnung des neuen Theaterhauses in Neuried „Europäisches Forum am Rhein“, Germany
2019: Tre giorni veneziani, Einzelausstellung Bilder und Interaktive Sound- und Videoinstallation, Museum Villa Haiss, Zell a. H. Germany

2020: Venedig in der Kunst, Bilder und Interaktive Sound- und Videoinstallation, im Rahmen der Ausstellung „Venedig in der Kunst“, Kunsthalle Messmer, Riegel am Kaiserstuhl (Kurator Winfried Heid). Germany

2021-2022 Scholarship and Artist Residence at the „Bartels Foundation“, Kleiner Markgräfler Hof, Basel, Switzerland
2021 Theater Script and graphic artworks for „Rheintöchter“, Theater BAden-ALsace, BAAL, Germany
2021 Video Works, animations, video performances to „Ovid – Metamorphosis – Theater BAden-ALsace, BAAL , Germany
2021 „Das Firmament des Martin Gerbert“ Artistic Video Installation with Sound, pictures and animated illustrations, Dome (Cathedral) of St. Blasien, Germany
2021 „In den Gärten der Musik“ (In the gardens of music) Video Performances to live-music of „Thomas Strauß Consort“, Director Thomas Strauß, Oppenau,Germany
2021 „The Innere Blick“ Galerie Signum, Heidelberg, Germany

2022 Concept and Script for „Johannes Oratory“ for Bach Choir Ortenau, Director Thomas Strauß, Germany

2023 „Johannes Oratory“ for Bach Choir Ortenau, Director Thomas Strauß, Rheinbischofsheim and Ottenhofen, Germany





Before 2000

1979:

Zeichnungen und Radierungen, Galerie Dorsel, Heimbach, Eiffel

1980: 

Einzelausstellung „Zeichnungen, Monotypien und Radierungen“ Städtische Galerie KaiserswerthEinzelausstellung Ausstellung „Zeichnungen“, Galerie Herrmannstraße 8, Brühl

1981:

Ausstellung „Druckgraphik“ Galerie am Klostertor, MaulbronnGruppenausstellung (juriert) „50 Tage“ Villa Engelhard, DüsseldorfJahresausstellung BBK (juriert), Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf

1982: 

Harald Kille, Hartmut Gampp, Tilmann Krieg, Städtische Galerie, Kehl

Einzelausstellung „Zeichnungen und Aerarien“, Galerie Alphaflor, Freiburg

Jahresausstellung BBK (juriert), Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf

1984: 

Einzelausstellung „“Finis Terrae“ Galerie Die schwarze Treppe, Haigerloch9 Künstler aus Baden-Württemberg, Museum Haus Löwenberg, GengenbachJahresausstellung BBK (juriert), Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf

1985: 

„Espace rhenan“, jurierte Gruppenausstellung elsäßischer und südbadischer Künstler, Strasbourg

1986: 

Auswahlausstellung Shortlist „Kunstpreis Sparkasse Stuttgart“

1987: 

Einzelausstellung Galerie Friedel, München

1989: 

„3 Künstler aus Kehl“: Galerie Communale Montmorency, FrankreichEinzelausstellung „Die Gärten der Semiramis“ Galerie Doris Hölder, Ravensburg

After 2000

2000: 

Einzelausstellung „Lebenswelten“ Malerei, Städtische Galerie im Friedrichsbau, Bühl

2001: 

Einzelausstellung „tomorrow I´ll be better“ Zeichnungen, Skulpturen, Telefonscribbles, Stadtmuseum am Markt, Schiltach

2002: 

Einzelausstellung Kommunald Galerie, Gernsbach

2003: 

Einzelausstellung „Pura luz – um olhar objetivo“, Goethe-Institut, Salvador Bahia, Brasilien

Einzelausstellung „moro num pais tropical“, Staatliches Museum für Naturkunde, Karlsruhe

Einzelausstellung „Portraits aus Bahia“, Grimmelshausen Museum, Renchen

2004: 

Skulptur im öffentlichen Raum „Die Welt mit anderen Augen sehen, Kehl am Rhein

Lichtskulptur „Menschenfischer“ über dem Rhein zur Landesgartenschau, „Jardin de Deux Rives“, Kehl, Strasbourg

Einladung zur Teilnahme an der Berchinale, Festival für Lichtkunst (juriert), Berching,

Realisierung der Lichtskulpturen „Tres Orixas“, „Bambou“ und „Micado“

2005: 

Einzelausstellung „Portraits aus Bahia“, Grimmelshausen Museum, Renchen

Einzelausstellung „Lichtbilder“, Städtische Galerie Berching

Einzelausstellung „Lichtbilder“ Galerie Doris Hölder, Ravensburg

Gruppenausstellung „Künstler aus der Ortenau“ Walter Bischoff Galerie, Zell a.H.

2006: 

Einladung zur Teilnahme an der Berchinale, Festival für Lichtkunst (juriert), Berching,

Realisierung der Lichtskulpturen „Himmel und Erde“, an der historischen Stadtmauer

Ausstellungsbeteiligung „From Germany“, Mt. St. Antonio College Art Gallery, Los Angeles / Walnut (Künstler der Walter Bischoff Galerie)

Einzelausstellung „Neue Arbeiten“ Galerie Signum, Heidelberg

2007: 

Einzelausstellung „Fotografie aus verschiedenen Welten“, Walter Bischoff Galerie, Berlin

Einzelausstellung Ethiopian Experiences, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main

Sommerausstellung Galerie Kunststück, Oldenburg

Ausstellungsbeteiligung Stiftung der deutschen Wirtschaft, Frankfurt

2008: 

Einzelausstellung „Ethiopia with different eyes“, Goethe-Institut, Addis Abeba, Äthiopien

Einzelausstellung „Moments que touchent mon âme“, Galerie Artim, Strasbourg

Ausstellung „Pictures from Ethiopia“, EXPO Zaragossa, Spanien, Afrikanischer Pavillon

2009: 

 Einzelausstellung „Passagen“, Villa Haiss – Museum für zeitgenössische Kunst, Zell a.H.

„5 artists of galleryhm“, Galerie Cascade Artspace, Sydney

Ausstellungsbeteiligung „Head and Figures“, Galerie von Braunbehrens, München

Ausstellungseinladung Pingyao International Photography Festival, VR China

Ausstellung „Uo-RI“ Museum for contemporary art – PakYoung Gallery, Seoul, Südkorea

Einzelausstellung „Ethiopia with different eyes“, Goethe-Institut, Frankfurt am Main

2010: 

Einzelausstellung „Urban Shift“ Gallery Gala, Seoul, Südkorea

Ausstellungsbeteiligung „Choices“ (mit Kaeseberg), Galerie Rigassi, Bern

Einzelausstellung & artist residence spacenoon gallery, Suwon, Südkorea

Realisierung Installation „Winds of Change“ am Weltkulturerbe Stadtmauer Suwon und sozialkritisches Videoprojekt „Haengungdong People“.

Ausstellung „Blütezeit“ Galerie Rothamel, Erfurt

Einzelausstellung „Between the nights“, Galerie Signum, Heidelberg

Einzelausstellung „Neue Passagen“, Galerie Doris Hölder, Ravensburg

Ausstellungseinladung „6 artists of gallery spacenoon“, Seoul, Südkorea

Ausstellungsbeteiligung „Von Anfang an – 30 Künstler der Galerie Hölder, Ravensburg

2011

Einzelausstellung „Journey to the unknown“, Kunstverein Speyer

2012: 

„10 Artists from Germany“, Gallery of Soka University, Aliso Veijo, Kalifornien, USA. Kuratiert von Museum Villa Haiss, ZellAusstellungsbeteiligung „open art space“ (durch Walter Bischoff Galerie) Ehemalige Siemens Fabrik, Berlin 

2013: 

Einzelausstellung „Passages“, Galerie François Mansart, Paris, FrankreichEinzelausstellung „Shades of Light“ Galerie Raphael Rigassi, Bern, Schweiz 

2014: 

Neue Arbeiten aus der Werkserie ‚Passagen‘ Galerie Doris Hölder, Ravensburg

Ausstellung „Trois Artistes de la Galerie Mansart“, Paris, France

2015: 

Realisierung „Metropolis – Visuelle Symphonie“, Foto-, Video- und Soundinstallation. Uraufführung 1. November 2015, Kirche St.Johannes Nepomuk in Kehl, 24 Aufführungen

2016: 

Realisierung der mehrteiligen Landschaftsskulptur im öffentlichen Raum „Animal Garden“, Rheinhafen Kehl

Einzelausstellung „Sky-Plane-Girl, Exhibition in three chapters“, curated by Azad Asifovich, Galerie Mansart, Paris, Frankreich

Einzelausstellung Sky-Plane-Girl, Museum Villa Haiss, Zell a.H.

2017: 

Einzelausstellung „From My Australian Sketchbook“, Gallery Cascade ArtSpace, Merimbula, Australien

3 Aufführungen seiner visuellen Symphonie „Metropolis“, Jesuitenkirche, Heidelberg

Ausstellungsbeteiligung „Venedig in der Kunst“, kuratiert von Winfried Heid, Galerie Signum, Heidelberg

Realisierung der interaktiven Sound- und Videoinstallation„Tre giorni veneziani“, im Rahmen der Ausstellung „Venedig in der Kunst“, Galerie Fruchtkasten, Kloster Ochsenhausen

Textautor und audio-visuelles Bühnenbild „Ein Bruder namens Martin“, Theaterstück über Martin Luther für das Eurodistrict-Theater BaAl

Ausstellungsbeteiligung „Abschied“ Galerie Doris Hölder, Ravensburg

2018

Realisierung „Primavera“, Skulptur Stahl und Aluminium mit fotografischen Elementen, für Stadt Lahr, im öffentlicher Raum

Konzeption und Realisierung „La Serenissima cantat“ Audiovisuelle Installation im Kirchenraum, mit dem Bachchor Ortenau, Leitung Thomas Strauß in der Kirche St. Pierre le Jeune, Strasbourg

Einzelausstellung „Centre des Lumières“, Galerie Signum, Heidelberg

2019

Konzeption, Textautorenschaft, Bühnenbildprojektionen „Rheinsymphonie“,für das binationale Theater Eurodistrict BaAL, zur Eröffnung des neuen Theaterhauses in Neuried „Europäisches Forum am Rhein“

Einzelausstellung „Tre giorni veneziani“ Malerei, Fotografie und Interaktive Sound- und Videoinstallation, Museum Villa Haiss, Zell a. H.

2020: 

Beteiligung „Venedig in der Kunst“, Bilder und Interaktive Sound- und Videoinstallation, im Rahmen der Ausstellung „Venedig in der Kunst“, Kunsthalle Messmer, Riegel am Kaiserstuhl.Kurator Winfried Heid, Galerie Signum, Heidelberg

Konzeption, Textautor Bühnenbild für Oratorium „Ein Rufer in der Wüste“ für den Bachchor Ortenau, Leitung und Komposition Thomas Strauß (Première 2020 verschoben wegen Corona)

Konzeption, Multimedia Sound und Videoinstallation „Deus eum amavit – Martin Gerbert, Fürst und Abt“, zur Aufführungen im Dom zu St. Blasien (Première 2020 verschoben wegen Corona)

Konzeption und visuelles Konzept „(C)-Ovid – Metamorphosen“ für das Eurodistrict-Theater BaAL 

2021:

Berufene Mitgliedschaften / Memberships

Deutschen Gesellschaft für Photographie DGPh.Künstlerbund Baden-Württemberg.

Bücher / Books: 

Fotografie aus Bahia, Bonfin ed., Salvador Bahia 2003, ISBN 3-00-016579-7.

Ethiopian Experiences, Ausstellungskatalog. 2005.

Ethiopia with different eyes. Fotografie des äthiopischen Alltags, Goethe-Institut, Addis Abeba, Frankfurt am Main

2008, OCLC 612537021.Tilmann Krieg, Fotografische Arbeiten, Villa Haiss, Museum für zeitgenössische Kunst, 2009. Bühl. Das Stadt-Bilderbuch, Stadt Bühl, Bühl 2011, ISBN 978-3-00-034560-9.

Passages, Katalog zur Ausstellung Galerie François Mansart, Paris,

2013.„BAALnovo, 10 Jahre grenzüberschreitende Theaterarbeit, ISBN 978-3-946192-00-8

ART PRICE, SCHOLARSHIP… : 

2002 „Shooting hidden Spot“ Photo Artprice of KIAF (Korean ArtFair 2002)

2021-2022 Scholarship and Artist Residence at the „Bartels Foundation“, Kleiner Markgräfler Hof, Basel, Switzerland

2006 Einladung zur Teilnahme an der Berchinale, Festival für Lichtkunst (juriert), Berching, Realisierung der Lichtskulpturen „Himmel und Erde“, an der historischen Stadtmauer

SHOOTING HIDDEN SPOT – Kunstpreis der KOREAN INTERNATIONAL ARTFAIR, Seoul, Südkorea

Kommentare sind geschlossen.