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Photo: Hyun Mi Lee,© 2021
Der deutsche Künstler Tilmann Krieg ist fotografischer Maler. Die Bilder erscheinen verschwommen, wie absichtlich aus der Schärfeebene herausgenommen und mit anderen Bildern überlappend. Damit erreichen diese flüchtigen Elemente eine andere Bedeutung hinsichtlich ihrer Darstellung und Aktualität, als die Elemente klassischer Fotografie. Der Künstler zielt auf etwas anderes, das über die bloße Erscheinung und das Vertrauen in eine oberflächliche Darstellung hinausgeht. Je mehr die Figuren in das Fließen von Zeit und Vergänglichkeit verschmelzen, desto mehr werden die Bilder zu Gemälden, weit mehr als fotografische Abbildungen, und vermitteln sowohl eine poetische Dimension als auch eine dichte, lyrische Atmosphäre. Das wird besonders deutlich in den dynamischen Bildern der Metro-Serie, die der Künstler als eines seiner Hauptthemen bearbeitet. Die städtische Umgebung wird zu einem ikonographischen Synonym für das Alltagsleben und die Identität des modernen Individuums. Moderne Menschen sind beständig in Bewegung, dauernd auf dem Weg irgendwohin. Dieser zeitgemäße Typus scheint auf in diesen Bildern als anonymisierte Figuren deren Identität im Rhythmus ihres geschäftigen Alltagslebens verschwindet. Der Blick scheint den entschwindenden Figuren hinterherzublicken, die verwoben sind in Licht und Schatten. Unwillkürlich denkt man an einen urbanen Mutterleib, der diesen anonymen Wesen Schutz bietet. In diesem Sinne versinnbildlichen diese fotografischen Bilder den flüchtigen Charakter aller Existenz: Wesen in Bewegung, Erscheinungen im Fluss der Zeit, Figuren die zu Schatten zerfließen und endlich im Nichts verschwinden. (Kho Chunghwan, Kunstkritiker, Seoul, Korea, zur Ausstellung Museum PakYoung, Seoul 2009 Aus dem Koreanischen übersetzt – Auszug).
VITA:
Tilmann Krieg wurde 1954 als Sohn des Psychoanalytikers Dieter Krieg und Maria-Elisabeth Krieg-von Spiegel zum Desenberg in Stuttgart geboren. Er ist Großneffe des Arztes, Ethnologen und Zoologen Hans Krieg.
Tilmann Krieg studierte nach einer Ausbildung zum Fotografen Visuelle Kommunikation an der Hochschule Düsseldorf mit dem Schwerpunkt Illustration, Buchgestaltung, Fotografie bei Klaus Kammerichs , Rudi Assmann. Abschlussdiplom 1981 als Designer (Visuelle Kommunikation, Schwerpunkt Illustration) bei Hans Georg Lenzen und Klaus E. Neelen. Anschließend nahm er ein Zweitstudium bei Sarkis an der Kunstakademie Haute école des arts du Rhin, Straßburg auf (1981–1984). Ab 1979 Ausstellungen, zunächst als Maler, Radierer und Zeichner.
1999 wandte er sich von der klassischen Malerei ab und entwickelte eine eigenständige Ausdruckswelt malerischer Fotografie, die zuweilen bis an die Grenzen der Abstraktion geht. Das Grundkonzept seiner Arbeit ist die Darstellung der Dimension „Zeit“ im Bild, d. h. die Bewegungsspuren des vergehenden Moments, die sich in der Aufnahme abzeichnen. Die auf diese Weise entstehenden Aufnahmen haben eine starke malerische Anmutung. Die Arbeiten Kriegs sind daher eher dem Grenzbereich zwischen Malerei und Fotografie zuzuordnen, da sie eigentlich eher eingefrorene Filmsequenzen sind als scharfe fotografische Zeitschnitte. Die Ästhetik seiner Arbeiten wird in Rezensionen immer wieder mit der von Gerhard Richter verglichen, insbesondere weisen figürliche Arbeiten wie Kriegs „upstairs“ Parallelen zu Richters „Ema“ auf, wenn auch die technische Herangehensweise beider Künstler geradezu diametral gegensätzlich ist.
Die ersten Aufnahmen Kriegs, die bereits diesen Umgang mit Licht und Zeit zeigen, wurden 1999, also in den Anfängen der digitalen Fotografie, veröffentlicht. Krieg arbeitete in der Folge in Nordamerika, Brasilien, Äthiopien, Marokko, Korea und China. Thema sind vorwiegend Menschen und urbanes Leben, die in Themenzyklen erscheinen. Herausragend ist die Serie „Metro“, wobei die Subways verschiedener Megapolen als Sinnbild für die Reise des Lebens und den „Blutkreislauf“ modernen urbanen Lebens stehen.
Gleichzeitig mit seiner Bildsprache entwickelte er seine Themen und eine ungewöhnliche Technik seiner meist großformatigen Fotografie. Meistens entwickelt er seine Fotos direkt auf Stahl, Kupfer oder Aluminium. Oft werden die fotografischen Vorlagen durch malerische Intervention erweitert. Gelegentlich verformt Krieg seine Arbeiten zu räumlichen Objekten und Assemblagen, die skulptural in den Raum greifen. Auch experimentiert er mit neuen Materialien und Techniken, so versilbert er selbst Stahl- oder Kupferplatten als Trägermaterial für seine fotografischen Bildmotive.
Seit etwa dem Jahr 2000 ist Krieg auch konzeptionell und als Autor für Theater, Performances, Installationen und Literatur hervorgetreten. Wobei er die Theaterstücke, mit denen er beauftragt wird, gleichzeitig visuell, d.h. mit Bühnenbild und Licht, festlegt. Oft werden Motive seiner fotografischen oder zeichnerischen Bilder in projizierter Form Bestandteil des Bühnenbildes oder Vorlagen für Programmhefte und Veranstaltungsplakate.A
City-Hoppers / Edition of 3 / Tilmann Krieg 2014 Unauthorised download will be registered and persecuted – in case you want to use this picture, please contact tilmannkrieg@web.de
Tilmann Krieg
Born in 1954, Stuttgart, Germany
Participation on Art Fairs by Galleries:
Kunst Zürich ° Art Fair, KIAF, Seoul ° St-ART Strasbourg, France ° Art Karlsruhe ° Melbourne Art Fair ° CIGE Art Fair San Fransisco ° Vilnius Art Fair ° Art Busan, Korea ° Taipei Photo Art Fair ° Art Fair Brisbane °
Public Collections:
Villa Haiss Museum, Young Ein Museum, Galerie Rigassi, Kehl city, Weil Am Rhein city, Kehl Harbour, St. Johannes Nepomuk, State of Baden- Württemberg, Landkreis Ortenau, Offenburg city, Berching City, Walter Storer Foundation, Art Bodensee Foundation, Doris Holder collection, Artim Collection Academie Licht -Beshing, Goethe Institute
Selected Exhibitions and projects
1981: Galerie Hermannstr.8, Brühl, Germany
1984: Galerie Die schwarze Treppe, Haigerloch, Germany
1985: Städtische Galerie, Kehl, Germany
1986: Galerie Doris Hölder, Ravensburg, Germany
2000: tomorrow I´ll be better, Stadtmuseum am Markt, Schiltach, Germany
2000: Bilder aus Amerika, Städtische Galerie im Friedrichsbau, Bühl. Germany
2003: pura luz, um olhar objetivo, Goethe-Institut, Salvador Bahia, Brazil
2004: die Welt mit den Augen des anderen sehen, Fotoskulptur im öffentlichen Raum, Kehl am Rhein, Germany
2005: Portraits aus Bahia, Grimmelshausen Museum, Renchen, Germany
2005: moro num pais tropical, Staatliches Museum am Friedrichsplatz, Karlsruhe, Germany
2005: Galerie Doris Hölder, Ravensburg, Germany
2005: Galerie Signum, Heidelberg, Germany
2007: Walter Bischoff Galerie, Berlin, Germany
2007: Ethiopian Experiences, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Germany
2008: Ethiopia with different eyes, Goethe-Institut, Addis Abeba, Ethiopia
2009: Passagen, Villa Haiss – Museum für zeitgenössische Kunst, Zell a.H.Germany
2009: Uo-Ri, Museum for contemporary art – PakYoung Gallery, Seoul, South Korea
2009: Ethiopia with different eyes, Goethe-Institut, Frankfurt am Main,Germany
2010: Gallery Gala, Seoul, South Korea
2010: spacenoon gallery, Suwon, South Korea
2011: Journey to the unknown, Kunstverein Speyer. Germany
2012: Artists from Germany, Gallery of Soka University, Aliso Veijo, Kalifornien, USA
2013: Passages, Galerie François Mansart, Paris, France
2013: Shades of Light Galerie Raphael Rigassi, Bern, Switzerland
2014: Lebenszeichnen Galerie Cascade Artspace, Kehl, mit Jürgen Brodwolf, Xhou Brothers, Germany
2014: Neue Arbeiten aus der Werkserie ‚Passagen‘ Galerie Doris Hölder, Ravensburg, Germany
2015: Metropolis – Visuelle Symphonie, Foto-, Video- und Soundinstallation. Uraufführung 1. November 2015, Kirche St.Johannes Nepomuk in Kehl, 24 Aufführungen,Germany
2016: Animal Farm, mehrteilige Landschaftskultur, Rheinhafen Kehl, Germany
2016: Sky-Plane-Girl, Exhibition in three chapters, curated by Azad Asifovich, Galerie Mansart, Paris, France
2016: Sky-Plane-Girl, Museum Villa Haiss, Zell a.H.Germany
2017: My Australian Sketchbook, Gallery Cascade ArtSpace, Merimbula, Australia
2017: Metropolis – Visuelle Symphonie, Foto-, Video- und Soundinstallation, Jesuitenkirche, Heidelberg, Germany
2017: Tre giorni veneziani, Interaktive Sound- und Videoinstallation, im Rahmen der Ausstellung „Venedig in der Kunst“, Galerie Fruchtkasten, Kloster Ochsenhausen, Germany
2017: Centre des lumières, Ausstellung Galerie Signum, Heidelberg, Germany
2017: Ein Bruder namens Martin, Theaterstück über Martin Luther für das Theater BaalNovo (Textautor und audio-visuelles Bühnenszenario).Germany
2018: Primavera, Skulptur Stahl und Aluminium mit fotografischen Elementen, Stadt Lahr, öffentlicher Raum, Germany
2018: La Serenissima cantat – Foto und Video Installation im Kirchenraum, mit dem Bachchor Ortenau, Leitung Thomas Strauß in der Kirche St. Pierre le Jeune, Strasbourg, France
2019: Rheinsymphonie, Autorenschaft und Bühnenbild-Projektionen für das binationale Theater Eurodistrict BAAL, zur Eröffnung des neuen Theaterhauses in Neuried „Europäisches Forum am Rhein“, Germany
2019: Tre giorni veneziani, Einzelausstellung Bilder und Interaktive Sound- und Videoinstallation, Museum Villa Haiss, Zell a. H. Germany
2020: Venedig in der Kunst, Bilder und Interaktive Sound- und Videoinstallation, im Rahmen der Ausstellung „Venedig in der Kunst“, Kunsthalle Messmer, Riegel am Kaiserstuhl (Kurator Winfried Heid). Germany
2021-2022 Scholarship and Artist Residence at the „Bartels Foundation“, Kleiner Markgräfler Hof, Basel, Switzerland
2021 Theater Script and graphic artworks for „Rheintöchter“, Theater BAden-ALsace, BAAL, Germany
2021 Video Works, animations, video performances to „Ovid – Metamorphosis – Theater BAden-ALsace, BAAL , Germany
2021 „Das Firmament des Martin Gerbert“ Artistic Video Installation with Sound, pictures and animated illustrations, Dome (Cathedral) of St. Blasien, Germany
2021 „In den Gärten der Musik“ (In the gardens of music) Video Performances to live-music of „Thomas Strauß Consort“, Director Thomas Strauß, Oppenau,Germany
2021 „The Innere Blick“ Galerie Signum, Heidelberg, Germany
2022 Concept and Script for „Johannes Oratory“ for Bach Choir Ortenau, Director Thomas Strauß, Germany
2023 „Johannes Oratory“ for Bach Choir Ortenau, Director Thomas Strauß, Rheinbischofsheim and Ottenhofen, Germany
Before 2000
1979:
Zeichnungen und Radierungen, Galerie Dorsel, Heimbach, Eiffel
1980:
Einzelausstellung „Zeichnungen, Monotypien und Radierungen“ Städtische Galerie KaiserswerthEinzelausstellung Ausstellung „Zeichnungen“, Galerie Herrmannstraße 8, Brühl
1981:
Ausstellung „Druckgraphik“ Galerie am Klostertor, MaulbronnGruppenausstellung (juriert) „50 Tage“ Villa Engelhard, DüsseldorfJahresausstellung BBK (juriert), Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf
1982:
Harald Kille, Hartmut Gampp, Tilmann Krieg, Städtische Galerie, Kehl
Einzelausstellung „Zeichnungen und Aerarien“, Galerie Alphaflor, Freiburg
Jahresausstellung BBK (juriert), Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf
1984:
Einzelausstellung „“Finis Terrae“ Galerie Die schwarze Treppe, Haigerloch9 Künstler aus Baden-Württemberg, Museum Haus Löwenberg, GengenbachJahresausstellung BBK (juriert), Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf
1985:
„Espace rhenan“, jurierte Gruppenausstellung elsäßischer und südbadischer Künstler, Strasbourg
1986:
Auswahlausstellung Shortlist „Kunstpreis Sparkasse Stuttgart“
1987:
Einzelausstellung Galerie Friedel, München
1989:
„3 Künstler aus Kehl“: Galerie Communale Montmorency, FrankreichEinzelausstellung „Die Gärten der Semiramis“ Galerie Doris Hölder, Ravensburg
After 2000
2000:
Einzelausstellung „Lebenswelten“ Malerei, Städtische Galerie im Friedrichsbau, Bühl
2001:
Einzelausstellung „tomorrow I´ll be better“ Zeichnungen, Skulpturen, Telefonscribbles, Stadtmuseum am Markt, Schiltach
2002:
Einzelausstellung Kommunald Galerie, Gernsbach
2003:
Einzelausstellung „Pura luz – um olhar objetivo“, Goethe-Institut, Salvador Bahia, Brasilien
Einzelausstellung „moro num pais tropical“, Staatliches Museum für Naturkunde, Karlsruhe
Einzelausstellung „Portraits aus Bahia“, Grimmelshausen Museum, Renchen
2004:
Skulptur im öffentlichen Raum „Die Welt mit anderen Augen sehen, Kehl am Rhein
Lichtskulptur „Menschenfischer“ über dem Rhein zur Landesgartenschau, „Jardin de Deux Rives“, Kehl, Strasbourg
Einladung zur Teilnahme an der Berchinale, Festival für Lichtkunst (juriert), Berching,
Realisierung der Lichtskulpturen „Tres Orixas“, „Bambou“ und „Micado“
2005:
Einzelausstellung „Portraits aus Bahia“, Grimmelshausen Museum, Renchen
Einzelausstellung „Lichtbilder“, Städtische Galerie Berching
Einzelausstellung „Lichtbilder“ Galerie Doris Hölder, Ravensburg
Gruppenausstellung „Künstler aus der Ortenau“ Walter Bischoff Galerie, Zell a.H.
2006:
Einladung zur Teilnahme an der Berchinale, Festival für Lichtkunst (juriert), Berching,
Realisierung der Lichtskulpturen „Himmel und Erde“, an der historischen Stadtmauer
Ausstellungsbeteiligung „From Germany“, Mt. St. Antonio College Art Gallery, Los Angeles / Walnut (Künstler der Walter Bischoff Galerie)
Einzelausstellung „Neue Arbeiten“ Galerie Signum, Heidelberg
2007:
Einzelausstellung „Fotografie aus verschiedenen Welten“, Walter Bischoff Galerie, Berlin
Einzelausstellung Ethiopian Experiences, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
Sommerausstellung Galerie Kunststück, Oldenburg
Ausstellungsbeteiligung Stiftung der deutschen Wirtschaft, Frankfurt
2008:
Einzelausstellung „Ethiopia with different eyes“, Goethe-Institut, Addis Abeba, Äthiopien
Einzelausstellung „Moments que touchent mon âme“, Galerie Artim, Strasbourg
Ausstellung „Pictures from Ethiopia“, EXPO Zaragossa, Spanien, Afrikanischer Pavillon
2009:
Einzelausstellung „Passagen“, Villa Haiss – Museum für zeitgenössische Kunst, Zell a.H.
„5 artists of galleryhm“, Galerie Cascade Artspace, Sydney
Ausstellungsbeteiligung „Head and Figures“, Galerie von Braunbehrens, München
Ausstellungseinladung Pingyao International Photography Festival, VR China
Ausstellung „Uo-RI“ Museum for contemporary art – PakYoung Gallery, Seoul, Südkorea
Einzelausstellung „Ethiopia with different eyes“, Goethe-Institut, Frankfurt am Main
2010:
Einzelausstellung „Urban Shift“ Gallery Gala, Seoul, Südkorea
Ausstellungsbeteiligung „Choices“ (mit Kaeseberg), Galerie Rigassi, Bern
Einzelausstellung & artist residence spacenoon gallery, Suwon, Südkorea
Realisierung Installation „Winds of Change“ am Weltkulturerbe Stadtmauer Suwon und sozialkritisches Videoprojekt „Haengungdong People“.
Ausstellung „Blütezeit“ Galerie Rothamel, Erfurt
Einzelausstellung „Between the nights“, Galerie Signum, Heidelberg
Einzelausstellung „Neue Passagen“, Galerie Doris Hölder, Ravensburg
Ausstellungseinladung „6 artists of gallery spacenoon“, Seoul, Südkorea
Ausstellungsbeteiligung „Von Anfang an – 30 Künstler der Galerie Hölder, Ravensburg
2011:
Einzelausstellung „Journey to the unknown“, Kunstverein Speyer
2012:
„10 Artists from Germany“, Gallery of Soka University, Aliso Veijo, Kalifornien, USA. Kuratiert von Museum Villa Haiss, ZellAusstellungsbeteiligung „open art space“ (durch Walter Bischoff Galerie) Ehemalige Siemens Fabrik, Berlin
2013:
Einzelausstellung „Passages“, Galerie François Mansart, Paris, FrankreichEinzelausstellung „Shades of Light“ Galerie Raphael Rigassi, Bern, Schweiz
2014:
Neue Arbeiten aus der Werkserie ‚Passagen‘ Galerie Doris Hölder, Ravensburg
Ausstellung „Trois Artistes de la Galerie Mansart“, Paris, France
2015:
Realisierung „Metropolis – Visuelle Symphonie“, Foto-, Video- und Soundinstallation. Uraufführung 1. November 2015, Kirche St.Johannes Nepomuk in Kehl, 24 Aufführungen
2016:
Realisierung der mehrteiligen Landschaftsskulptur im öffentlichen Raum „Animal Garden“, Rheinhafen Kehl
Einzelausstellung „Sky-Plane-Girl, Exhibition in three chapters“, curated by Azad Asifovich, Galerie Mansart, Paris, Frankreich
Einzelausstellung Sky-Plane-Girl, Museum Villa Haiss, Zell a.H.
2017:
Einzelausstellung „From My Australian Sketchbook“, Gallery Cascade ArtSpace, Merimbula, Australien
3 Aufführungen seiner visuellen Symphonie „Metropolis“, Jesuitenkirche, Heidelberg
Ausstellungsbeteiligung „Venedig in der Kunst“, kuratiert von Winfried Heid, Galerie Signum, Heidelberg
Realisierung der interaktiven Sound- und Videoinstallation„Tre giorni veneziani“, im Rahmen der Ausstellung „Venedig in der Kunst“, Galerie Fruchtkasten, Kloster Ochsenhausen
Textautor und audio-visuelles Bühnenbild „Ein Bruder namens Martin“, Theaterstück über Martin Luther für das Eurodistrict-Theater BaAl
Ausstellungsbeteiligung „Abschied“ Galerie Doris Hölder, Ravensburg
2018:
Realisierung „Primavera“, Skulptur Stahl und Aluminium mit fotografischen Elementen, für Stadt Lahr, im öffentlicher Raum
Konzeption und Realisierung „La Serenissima cantat“ Audiovisuelle Installation im Kirchenraum, mit dem Bachchor Ortenau, Leitung Thomas Strauß in der Kirche St. Pierre le Jeune, Strasbourg
Einzelausstellung „Centre des Lumières“, Galerie Signum, Heidelberg
2019:
Konzeption, Textautorenschaft, Bühnenbildprojektionen „Rheinsymphonie“,für das binationale Theater Eurodistrict BaAL, zur Eröffnung des neuen Theaterhauses in Neuried „Europäisches Forum am Rhein“
Einzelausstellung „Tre giorni veneziani“ Malerei, Fotografie und Interaktive Sound- und Videoinstallation, Museum Villa Haiss, Zell a. H.
2020:
Beteiligung „Venedig in der Kunst“, Bilder und Interaktive Sound- und Videoinstallation, im Rahmen der Ausstellung „Venedig in der Kunst“, Kunsthalle Messmer, Riegel am Kaiserstuhl.Kurator Winfried Heid, Galerie Signum, Heidelberg
Konzeption, Textautor Bühnenbild für Oratorium „Ein Rufer in der Wüste“ für den Bachchor Ortenau, Leitung und Komposition Thomas Strauß (Première 2020 verschoben wegen Corona)
Konzeption, Multimedia Sound und Videoinstallation „Deus eum amavit – Martin Gerbert, Fürst und Abt“, zur Aufführungen im Dom zu St. Blasien (Première 2020 verschoben wegen Corona)
Konzeption und visuelles Konzept „(C)-Ovid – Metamorphosen“ für das Eurodistrict-Theater BaAL
2021:
Berufene Mitgliedschaften / Memberships:
Deutschen Gesellschaft für Photographie DGPh.Künstlerbund Baden-Württemberg.
Bücher / Books:
Fotografie aus Bahia, Bonfin ed., Salvador Bahia 2003, ISBN 3-00-016579-7.
Ethiopian Experiences, Ausstellungskatalog. 2005.
Ethiopia with different eyes. Fotografie des äthiopischen Alltags, Goethe-Institut, Addis Abeba, Frankfurt am Main
2008, OCLC 612537021.Tilmann Krieg, Fotografische Arbeiten, Villa Haiss, Museum für zeitgenössische Kunst, 2009. Bühl. Das Stadt-Bilderbuch, Stadt Bühl, Bühl 2011, ISBN 978-3-00-034560-9.
Passages, Katalog zur Ausstellung Galerie François Mansart, Paris,
2013.„BAALnovo, 10 Jahre grenzüberschreitende Theaterarbeit, ISBN 978-3-946192-00-8
ART PRICE, SCHOLARSHIP… :
2002 „Shooting hidden Spot“ Photo Artprice of KIAF (Korean ArtFair 2002)
2021-2022 Scholarship and Artist Residence at the „Bartels Foundation“, Kleiner Markgräfler Hof, Basel, Switzerland
2006 Einladung zur Teilnahme an der Berchinale, Festival für Lichtkunst (juriert), Berching, Realisierung der Lichtskulpturen „Himmel und Erde“, an der historischen Stadtmauer
SHOOTING HIDDEN SPOT – Kunstpreis der KOREAN INTERNATIONAL ARTFAIR, Seoul, Südkorea